
Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass hat am Wochenende sein Engagement in der Künstlerinitiative "Wir für Naumann" im Hamburger Wahlkampf angekündigt. Damit schart SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann neben Ex-Kanzler Gerhard Schröder den zweiten prominenten Wahlhelfer um sich. Fehlt für den perfekten Wahlkampf nur noch Peter Hartz, meint die FAZ. Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte Grass auf der Leipziger Buchmesse. Gewohnt pointiert und zielsicher zu Grass' spätem SS-Bekenntnis und dem neuen Gedichtband "Dummer August" schreibt Henryk M. Broder auf Spiegel Online.
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